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Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e. V.
Die Mission des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden ist die naturwissenschaftlich fundierte Materialforschung von den Grundlagen bis zur Anwendung.
Der Bereich „Legierungsdesign und Prozesstechnologien“ befasst sich u.a. mit der Entwicklung von hochfesten Stählen, Aluminium- und Titanlegierungen für Strukturanwendungen sowie neuen Funktionswerkstoffen auf Kupfer- und Eisenbasis, die bspw. als Formgedächtnislegierungen für Sensor- und Aktoranwendungen oder magnetokalorische Festkörperkühlwerkstoffe zum Einsatz kommen. Abgerundet wird das Portfolio des Bereichs durch grundlegende Forschungsaktivitäten, insbesondere zur Plastizität metallischer Werkstoffe.
Der Erfolg der Entwicklung neuer Legierungen und Eigenschaftsprofile wird maßgeblich von durchgehenden Prozessketten getragen, die im Bereich „Legierungsdesign und Prozesstechnologien“ dargestellt werden. In diesem Zusammenhang stehen gieß- und pulvermetallurgische Verfahren zur Werkstoffsynthese und Umformverfahren (z.B. zur Drahtherstellung) zur weiteren Prozessierung bereit. Darüber hinaus können die im Haus entwickelten Legierungen als Pulver mittels Laser-Strahlschmelzen verarbeitet werden.
Gestützt auf ein breites Spektrum an Charakterisierungsmethoden für metallische Werkstoffe, insbesondere im Bereich der Struktur- und Gefügeanalyse und der mechanischen Werkstoffprüfung, werden maßgeschneiderte Legierungen für spezifische Prozesstechnologien entwickelt.
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e. V.
Helmholtzstraße 20
01069 Dresden